- Im März 2025 legte Elon Musk seine KI-Firma xAI und den Kurznachrichtendienst X zusammen. Mit der Übernahme soll es rechtlich einfacher werden, Inhalte der Onlineplattform zu nutzen, um die von xAI entwickelte künstliche Intelligenz zu trainieren.
- Musk benannte den Kurznachrichtendienst Twitter im Juli 2023 mit neuem Logo in X um.
- Zuvor hatte Musk im Mai 2023 seinen Rücktritt als Vorstandschef von X angekündigt. Stattdessen kümmerte er sich als Technikvorstand um Produkte und Software.
- Musk hatte X im Oktober 2022 für 44 Milliarden US-Dollar gekauft. Seitdem hat er die Hälfte der Belegschaft entlassen und Accounts von unliebsamen Journalisten sperren lassen.
In Frankreich fordern Autobesitzer Schadenersatz von Tesla: Elon Musk habe es mit seiner Radikalisierung unmöglich gemacht, die Autos wie bisher zu nutzen.
Von Annika Joeres
Die USA sind die größte Macht im All. Aber was, wenn sich Donald Trump und Elon Musk nicht versöhnen? In diesen Bereichen der Raumfahrt spielt SpaceX eine zentrale Rolle.
Von Stefan Schmitt
Nach seinem offenen Streit mit dem US-Präsidenten vergangene Woche zeigt sich Elon Musk selbstkritisch. Einige seiner Posts über Donald Trump seien zu weit gegangen.
Elon Musk spielt im Streit mit dem US-Präsidenten auf Dokumente um den Sexualverbrecher an. Trump-Biograf Michael Wolff hat Epstein mehrmals getroffen.
Interview: Kerstin Kohlenberg
Im Machtkampf in den USA behauptet Elon Musk, dass Donald Trump auf den Epstein-Listen stehe. Welche Folgen könnte das für beide haben? Und: mehr Drogen in der EU
Von Elise Landschek
Zwischen dem US-Präsidenten und seinem einst wichtigsten Vertrauten kommt es zum offenen Bruch. Musk befürwortet ein Amtsenthebungsverfahren. Tesla-Aktien stürzten ab.
Bis vor Kurzem war er noch Berater – jetzt ruft Elon Musk dazu auf, das geplante Steuergesetz von Donald Trump zu stoppen. Auf X mobilisiert der Tesla-Chef Widerstand.
Elon Musk zieht sich aus der US-Regierung zurück. Seine Versprechen konnte er nicht halten. Dennoch hat seine Mission Schaden angerichtet – und sogar Tote verursacht.
Von Johanna Roth
Elon Musk verlässt die Politik und will sich wieder um sein Firmenimperium kümmern. Das steht trotz Imageverlust überraschend gut da. Donald Trumps Regierung sei Dank.
Eine Analyse von Julian Heißler
Die Doppelrolle als Effizienzberater der US-Regierung und Konzernchef belastet Elon Musk. Nach einem Technikausfall bei X sagt er, sein Fokus liege nun auf seinen Firmen.
Der Chatbot von Elon Musks X fiel zuletzt durch rechtsextreme Antworten zu Völkermord und Holocaust auf. Eine "unbefugte Änderung" soll schuld sein. Das wirft Fragen auf.
Von Eike Kühl
100 Männer gegen einen Gorilla. Wer gewinnt? Eine absurde Frage, doch sie fasziniert Millionen Menschen im Internet. Und es gibt sogar eine seriöse Antwort.
Von Matthias Kirsch
Mit der Bezeichnung "Nazi-Auto" für den Tesla sorgte Cansel Kiziltepe bei Parteifreunden für Irritation. Nun verteidigt sie sich unter Verweis auf Elon Musks Aktivitäten.
Mit Wahlkampfspenden, Zugeständnissen und warmen Worten wollten sich die US-Techunternehmen vor Trumps Wirtschaftspolitik schützen. Jetzt trifft es sie am härtesten.
Von Julian Heißler
Elon Musk möchte die Menschheit vor ihrem Aussterben retten. Deshalb hat er viele Kinder gezeugt. Das rächt sich jetzt. Dank seiner Ex-Partnerin Grimes.
Von Jens Balzer
Der Techmilliardär Elon Musk lässt den Twitter-Nachfolger X von seiner KI-Firma xAI übernehmen. Das könnte es erleichtern, Daten von X zum KI-Training zu nutzen.
Techmilliardär Elon Musk legt die ehemalige Onlineplattform Twitter mit seinem KI-Unternehmen xAI zusammen. Das solle "immenses Potenzial" freisetzen.
Elon Musk machte Tesla zum wertvollsten Autohersteller der Geschichte. Jetzt lässt er den Aktienkurs des Unternehmens einbrechen. Und sein Imperium könnte mit fallen.
Von Heike Buchter
Jahrelang wurde Linken Cancel-Culture vorgeworfen. Mit Trump folgt der Gesinnungsfuror von rechts – und der ist sehr viel gefährlicher.
Ein Kommentar von Paul Middelhoff
Der Widerstand gegen Trump hat einen Namen: Robert Reich. Der Ex-Minister warnt vor einer sich anbahnenden Diktatur. Was passieren muss, damit die US-Bürger aufwachen.
Interview: Marcus Gatzke
X soll Daten von Kanadiern zum Training von KI-Modellen verwendet haben. Die Regierung untersucht nun, ob Elon Musks Plattform gegen Datenschutzvorschriften verstößt.
Elon Musk hat US-Angestellte erneut aufgefordert, ihre Tätigkeiten aufzulisten – oder ihre Jobs zu verlieren. Das Personalamt widerspricht. Es herrscht Verwirrung.
Elon Musk hatte Staatsbediensteten mit Kündigung gedroht, sollten sie ihre Arbeitsergebnisse nicht auflisten. Dagegen stellen sich die Chefs von Pentagon, FBI und CIA.
Jeder Bundesbedienstete solle auflisten, was er in der vergangenen Woche erledigt hat, schreibt die US-Regierung. Wer nicht antwortet, dem droht laut Musk die Entlassung.
Trotz Personalmangel in der Flugsicherung entlässt Trump Hunderte Mitarbeiter der US-Luftverkehrsbehörde. Elon Musk soll ein Kontrollsystem "von Weltklasse" entwickeln.
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